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Rede der toten Mutter

Ein Monolog. Aus dem Spanischen von Elisabeth Müller. Mit Zeichnungen von Lubomir Typlt

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Carlos A. Aguilera zählt zu den interessantesten zeitgenössischen Autoren Kubas. In dem Eine-Frau-Stück, in dem außer der Mutter nur drei Pappfiguren auftreten, geht es um die Kollision zweier Krankheiten: Staat und Mensch. Aguilera zeigt, wie diese beiden Welten aufeinander prallen. Die Kollision erzeugt ein Delirium. Daher die irren Bilder. Das allsehende Auge im Stück ist eine religiöse Anspielung. Zugleich geht es um das Orwellsche Thema der allgegenwärtigen Kontrolle - nicht nur in den ehemals kommunistischen Staaten ist sie zur Pandemie geworden.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-86660-086-7 / 978-3866600867 / 9783866600867

Verlag: Leipziger Literaturverlag

Erscheinungsdatum: 14.01.2010

Seiten: 114

Übersetzt von Elisabeth Müller
Autor(en): Carlos A Aguilera
Illustriert von Lubomir Typlt

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