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Reformatorische Bewegungen im 16. und 17. Jahrhundert

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Für das Verhältnis von Frauen zur Bibel bedeutet die Reformation einen Wendepunkt. Einerseits öffnen ihnen die zunehmende Alphabetisierung und ein prophetisches Verständnis von Kirche und Verkündigung neue Möglichkeiten der Aneignung und Vermittlung biblischer Inhalte; andererseits gehen mit der Schließung der Klöster auch Räume geistlicher Selbstbestimmung verloren. Weitgehend unverändert bleibt eine patriarchale Gesellschaftsstruktur, die den Frauen im öffentlichen Raum der Kirche das Schweigen auferlegt. Der vorliegende Sammelband illustriert diesen Prozess anhand von Studien zum 16. und 17. Jahrhundert in Zentraleuropa, auf den britischen Inseln, in Skandinavien sowie in West- und Südeuropa.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-17-040984-2 / 978-3170409842 / 9783170409842

Verlag: Kohlhammer

Erscheinungsdatum: 31.01.2024

Seiten: 416

Auflage: 1

Zielgruppe: HistorikerInnen, TheologInnen.

Beiträge von Andrea Hofmann, Nicole Grochowina, Stefania Salvadori, Peter Matheson, Eivor Andersen Oftestad, Douglas H. Shantz, Federica Ambrosini, Genelle Gertz, Nathan CJ Hood, András Korányi, Elsie McKee, Rachel K. Teubner, Gyöngyi Varga
Reihe herausgegeben von Irmtraud Fischer, Mercedes Navarro Puerto, Adriana Valerio, Mary Ann Beavis
Herausgegeben von Gury Schneider-Ludorff, Lothar Vogel, Charlotte Methuen

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