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Reformierte Orthodoxie und Aufklärung

Die Zürcher Hohe Schule im 17. und 18. Jahrhundert

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Die 'Carolinum' genannte Zürcher Hohe Schule ist die Vorgängerinstitution der Universität Zürich. In der Zeit der Reformation als theologische Ausbildungsstätte gegründet, erfüllte sie diese Aufgabe hauptsächlich für angehende Pfarrer der Nord- und Ostschweiz. An ihr unterrichteten europaweit bekannte Gelehrte. Die Beiträge dieses Bandes befassen sich unter anderem mit den Theologen J. H. Hottinger und J. H. Heidegger, dem Cartesianer J. H. Schweizer sowie J. K. Lavater und seiner konfliktreichen Beziehung zum Zürcher Gelehrtenmilieu. Weitere Aufsätze widmen sich den ungarischen Studenten, den Kontakten zu reformierten Schulen Westfalens, der Bedeutung des Carolinums für Glarus sowie schulreformerischen Bestrebungen in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-412-20929-2 / 978-3412209292 / 9783412209292

Verlag: Böhlau Köln

Erscheinungsdatum: 24.10.2012

Seiten: 452

Auflage: 1

Beiträge von Jesko Reiling, Dietrich Blaufuß, Paul Michel, Robert Seidel, Rolf Graber, Ursula Caflisch-Schnetzler, Hans-Jörg Leuchte, Manfred Komorowski, Jan Loop, Jan-Andrea Bernhard, Veronika Feller-Vest, Adam Hegy
Herausgegeben von Hanspeter Marti, Karin Marti-Weissenbach

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