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Regional gekoppelte Hochschulen

Die Potenziale von Forschung und Lehre für demografisch herausgeforderte Regionen

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Hoch­schul­ressourcen haben eine zentrale Be­deutung für die Regional­ent­wicklung: Sie stellen hoch­quali­fizierte Arbeits­kräfte be­reit, können system-, prozess- und produkt­bezogenes Problem­lösungs­wissen er­zeugen und ihre Sitz­regionen an die globalen Wissens­ströme an­schließen. Damit sind sie eine zentrale Vor­aus­setzung, um die Resonanz­fähigkeit ihrer Regionen für wissens­basierte Ent­wicklungen zu ver­bessern bzw. zu er­halten. Da aber Regional- und Hoch­schul­entwicklungen unter­schiedlich getaktet sind, d.h. jeweils eigenen Funktions­logiken folgen, kommt ein Zusammen­hang zwischen Regional- und Hoch­schul­ent­wicklung nicht zwingend und nicht um­stands­los zu­stande. Er muss viel­mehr durch die aktive Ge­staltung von förderlichen Kontexten her­ge­stellt werden. Dies ist Gegen­stand der Bei­träge dieser Hand­reichung. In drei Kapiteln („Forschung und Inno­vation“, „Bildung und Qualifikation“, „Governance und Sozial­raum­entwicklung“) mit 23 Artikeln werden die relevanten Aspekte hand­reichungs­tauglich – auf jeweils drei Seiten – präsentiert.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-937573-33-5 / 978-3937573335 / 9783937573335

Verlag: Institut f. Hochschulforschung Wittenberg

Erscheinungsdatum: 26.05.2013

Seiten: 99

Herausgegeben von Peer Pasternack

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