Die Texte in „Der Tausch“ und „Der Schleier“ wirken seel-sorgerlich in das turbulente Leben hinein. Wir Leser kön-nen entscheiden, ob wir uns an die Hand nehmen lassen wollen, um auf dem Weg ins Helle mit in die Abgründe Gottes hinunterzutauchen. Reinhard von Kirchbach hält sich nicht heraus, sondern mutet sich zusammen mit dem Anderen noch einmal neu und anders zu, was er selbst bereits durchgemacht hat. Umgekehrt können die Gebete und Reflexionen dazu helfen, selber als Seelsorger mehr Offenheit und Zuneigung zum Nächsten zu wagen.
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