Reise zu den Ahnen
Geführte Meditation als Trancedialog mit dem Unbewussten. Musik von André Hammon
Produktform: Audio CD
Diese CD aus der Serie TRANCEDIALOG – einer Technik, die es erlaubt, durch einen sehr tiefen Entspannungszustand mit unserem Unbewussten und den darin enthaltenen Botschaften und Weisheiten in Verbindung zu treten und diese zu entschlüsseln - behandelt das Thema "Ahnen": Dem Hörer wird mit dieser CD eine Möglichkeit an die Hand gegeben, in einem Zustand sehr tiefer Entspannung und Trance in Kontakt mit den Vorfahren zu treten, um ihnen Dinge zu sagen, die zum Beispiel aufgrund eines schnellen Todes nicht möglich waren, oder den Ahnen Fragen zu stellen und um eine Antwort zu bitten.
Im ersten Teil der CD (ca. 15 Minuten) führt der Sprecher Peter Gerd Jaruschewski den Zuhörer in eine Trance bzw. Tiefenentspannung. Im zweiten Teil (ca. 30 Minuten) nimmt er den Zuhörer mit auf eine Reise in den "Saal der Ahnen", der tief in einem Berg verborgen ist. Dort trifft er all eine Vorfahren wieder, die sich dort versammelt haben, um ihm für seine Fragen oder seine Miteilungen zur Verfügung zu stehen. Die geführte Reise wird durch eine eigens dafür komponierte Musik und Hintergrundszenen untermalt, was der Produktion eine Art Hörbuchcharakter verleiht.
Diese CD ist auch deshalb besonders außergewöhnlich, weil es die erste Produktion dieser Art ist, die komplett im Kammerton 432 HZ, dem kosmischen Ton, produziert wurde. Unser Körper und seine Zellen schwingen auf dem Grundton 432Hz! Töne in genau dieser Frequenz (wie z.B. Musik von Verdi oder Mozart – aber auch das Sonar der Delphine und tibetische Klangschalen) können deshalb unsere Zellen harmonisieren und unseren Körper besonders gut in seiner Heilung unterstützen.
Als Bonus-Material ist auf der CD von Peter Gerd Jaruschewski und André Hammon die Desiderata zu finden. Die Desiderata, auch als Lebensregel von Baltimore bezeichnet, ist ein berühmter Text zum Thema "So führst du ein glückliches Leben". Eine verbreitete moderne Sage behauptet, es stamme aus der Old St. Pauls-Kirche in Baltimore von 1692.weiterlesen