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Reisen nach Ophir

Von der Suche nach dem Glück in der Ferne – von Humboldt bis Hesse, von Timbuktu bis Tahiti

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Ophir ist ein Synonym für den Sitz des Glücks. Und oftmals ein Trugbild – der unerreichbare, unauffindbare Ort. Rolf Neuhaus’ Erzählung folgt Schriftstellern, Malern, Abenteurern und nüchternen Forschern des 18. bis 20. Jahrhunderts, die in ihren Tagebüchern, Briefen und Berichten von der Lust und Last des Reisens erzählen, von Euphorie und Ernüchterung, Vorstellung und Wirklichkeit, Idealen und Illusionen, Exotikhunger und Überdruss, Fernweh und Verzicht. Das Buch entführt den Leser in die Südsee und den Orient, nach Südostasien, Lateinamerika und Afrika und hält ihm ein Kaleidoskop schillernder Reisewelten vor Augen, die ebenso vielversprechend wie trügerisch sind. Unter anderen kommen Arthur Rimbaud, Alexander von Humboldt, Hermann Hesse, Paul Gauguin, Bronislaw Malinowski, Carsten Niebuhr, André Gide, Gustave Flaubert, Claude Lévi-Strauss vor.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7374-1142-4 / 978-3737411424 / 9783737411424

Verlag: marix Verlag ein Imprint von Verlagshaus Römerweg

Erscheinungsdatum: 20.03.2020

Seiten: 372

Auflage: 1

Autor(en): Rolf Neuhaus

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