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Religionstheologie als Religionskritik

Studien zu radikalisierter Religion und zum Christentum im Kontext von Pluralität und Säkularität

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Fundamentalistisch, fanatisch, intolerant, dogma­tistisch – so werden «radikalisierte» Ausprägungen von Religion bezeichnet. Sie sind oft eine Reaktion auf gesellschaftliche Säkularität und Liberalität. Reinhold Bernhardt fragt nach solchen Erscheinungsformen und ihren Gehalten – ausserhalb wie innerhalb des Christentums – und unterzieht sie einer theologischen Kritik. So wird Religionstheologie zur Religionskritik. Eng damit zusammen hängt auch die Frage nach dem Spannungsfeld von religiöser Pluralität und Säkulari­tät. Wie lassen sich Menschen, die sich nicht zum christlichen Glauben bekennen, in eine Beziehung zu Gott und Jesus Christus setzen? Wie deutet man das Christentum im Kontext einer religiös vielfäl­tigen und zugleich zu weiten Teilen nichtreligiösen Gesellschaft? Wie positionieren sich die Kirchen? Und wie kann eine Religion, die sich auf ihre multi­religiöse und säkulare soziokulturelle Umgebung einlässt, theologisch und praktisch mit radikali­sierten Ausprägungen umgehen?weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-290-18590-9 / 978-3290185909 / 9783290185909

Verlag: Theologischer Verlag Zürich

Erscheinungsdatum: 01.12.2023

Seiten: 254

Autor(en): Reinhold Bernhardt

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