Corinna, eine verheiratete Frau mittleren Alters, zieht für ein paar Monate in eine ostdeutsche Stadt, um mehr über das Land zu erfahren, aus dem sie mit ihrer Familie als Kind geflohen ist.
In ihren Erinnerungen an die Zeit vor und nach der Flucht und die Schilderung der neuen Umgebung mischen sich Reflexionen über Formen des Zusammenlebens, über Fremdheit und Heimat, die sie mit Gregor, einem Nachbarn, teilt.weiterlesen