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Rezeption und Zivilrechtskodifikation in China seit 1900

Eine rechtsvergleichende Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der kaufrechtlichen Mängelhaftung in Deutschland, Festlandchina und Taiwan

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Wie geht eine Rechtsordnung mit Regelungen um, die aus fremden Rechtsräumen stammen? Beispiele für solche Rechtsrezeptionen lassen sich in Ostasien zahlreich finden. Ausgehend von einer Klärung des Rezeptionsbegriffs untersucht Matthias Veicht die chinesische Rezeptionsgeschichte von 1900 bis heute. Dabei arbeitet er die mannigfaltigen ausländischen, u. a. die deutschen, schweizerischen und japanischen Einflüsse auf das chinesische Zivilrecht heraus. Er unterteilt die Rezeption in mehrere Phasen, wobei er jeweils die politischen und kulturellen Ausgangsbedingungen, die Gründe und Folgen der Rezeption erörtert. Den Abschluss bildet eine rechtsvergleichende Darstellung, die sich mit dem historischen, aber auch mit dem geltenden Vertrags- und Kaufrecht Deutschlands, Festlandchinas und Taiwans auseinandersetzt.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-16-161576-4 / 978-3161615764 / 9783161615764

Verlag: Mohr Siebeck

Erscheinungsdatum: 30.06.2022

Seiten: 497

Auflage: 1

Autor(en): Matthias Veicht

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