Rezeptionsgeschichtliche Studien zur Reformpädagogik
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Seit Jahren ebbt die Kritik an der staatlichen Regelschule nicht ab. Gleichzeitig verstärkt sich das Interesse an schulpädagogischen Ideen aus der Zeit der Reformpädagogischen Bewegung von 1890 bis 1993. Diese war bereits von Mitte der 60er bis Mitte der 70er Jahre ins Zentrum der pädagogischen Diskussionen getreten. Das heute neu entfachte Interesse verbindet sich mit der Hoffnung, die Schwierigkeiten, Frustrationen und Friktionen des gegenwärtigen Schul- und Erziehungsalltags mit Hilfe von Innovation der großen Reformepochen mildern oder abstellen zu können. Derartige hochgesteckte Erwartungen fordern zu rezeptionsgeschichtlichen Analysen der schulpädagogischen Reformideen heraus.
Im Mittelpunkt des Bandes stehen vier, hier erstmals veröffentlichte rezeptionsgeschichtliche Studien. Sie thematisieren die Leitideen der beiden großen reformpädagogischen Bewegungen dieses Jahrhunderts im wissenschaftlichen Diskurs und in erziehungspraktischen Anwendungsfeldern.weiterlesen
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