Römische Altarbildmalerei zwischen 1563 und 1605
Ikonographische Analyse anhand ausgewählter Beispiele
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Die Beschlüsse des Konzils von Trient (1545-1563) sind als
Reaktion auf die Kirchen- und Glaubensspaltung des 16. Jahrhunderts
zu sehen. Ziel der Kirchenversammlung war es, den
verbreiteten Missständen in Kurie, Kirche und Volk entgegenzuwirken,
die katholische Glaubenslehre neu zu formieren und
sie gegen die reformatorische Doktrin abzugrenzen. Die Beschäftigung
mit den auf dem Tridentinum getroffenen Lehrentscheidungen
ist daher eine wesentliche Voraussetzung für das
Verständnis der römischen Altarbildmalerei in der zweiten Hälfte
des Cinquecento.
Iris Krick untersucht Bedeutung und Ikonographie der römischen
Altarbildmalerei nach Abschluss des Konzils von Trient
bis zum Ende des Pontifikats von Papst Clemens VIII (1563-
1605). Die Autorin analysiert anhand ausgewählter Beispiele,
welcher Wandel sich in der römischen Altarbildmalerei im Vergleich
zur vortridentinischen Kunst vollzog, und welche Einflüsse
dabei eine Rolle spielten.weiterlesen
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