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Römische Geschichte und Heilsgeschichte

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Wie haben antike Christen über Geschichte gedacht? Wie haben sie traditionelle biblische Optionen, beispielsweise die apokalyptische oder heilsgeschichtliche Sichtweise, auf ihre Deutung der Zeitläufte angewendet und modifiziert? Welche Rolle spielten die sogenannte "Reichskrise" des 3. und die Veränderungen des 4. Jahrhunderts für christliche Geschichtsdeutung? Schrieb der erste christliche Historiker, Eusebius von Caesarea, lediglich eine "Materialsammlung", oder orientierte er sich an zeitgenössischen Standards wissenschaftlicher Geschichtsschreibung? Antworten auf diese und andere in der Forschung kontrovers debattierten Fragen zur antiken christlichen Geschichtsschreibung finden sich in dieser Untersuchung. Die Studie geht auf die fünfte "Hans-Lietzmann-Vorlesung" zurück, die am 16. November 1999 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena gehalten wurde. weiterlesen

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Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-11-088522-4 / 978-3110885224 / 9783110885224

Verlag: De Gruyter

Erscheinungsdatum: 06.01.2014

Seiten: 144

Auflage: 1

Vorwort von Christoph Markschies
Autor(en): Dieter Timpe

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