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Ärztliche Standespolitik im Nationalsozialismus

Julius Hadrich und Karl Haedenkamp als Beispiele

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Schon in der wilhelminischen Gesellschaft vollzog sich die ethische und ärztliche Umwertung der Individualmedizin zur Pflege des "Volkskörpers", um die "Volkskraft" zu erhalten und zu mehren. Die Ursachen dieser Entwicklung und ihre Konsequenzen im "Dritten Reich", im Spannungsfeld von Ärzteschaft, Gesundheitspolitik und Ideologie, zeichnet diese Studie nach. Am Beispiel des Nationalökonomen Hadrich und des Arztes Haedenkamp, beide Vertreter einer konservativen, autoritären und antiemanzipatorischen Standespolitik, beide in bedeutenden Positionen, wird die ärztliche Standespolitik im Nationalsozialismus untersucht.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7868-4095-4 / 978-3786840954 / 9783786840954

Verlag: Matthiesen

Erscheinungsdatum: 30.11.2000

Seiten: 438

Autor(en): Rebecca Schwoch

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