Samuel Becketts »Crazy Inventions for Television«
Beginning to End - eine werksübergreifende Analyse
Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem
Die Anthologie Beginning to End ist zweifelsfrei als eigenständiges Werk dem Kanon von Samuel Beckett hinzuzufügen. Das macht Nicola Schmidt mit ihrer Analyse der Fernsehspiele He, Joe, Not I, Quadrat I+II und Nacht und Träume deutlich. Da sich hier bereits alle für Beckett zentralen Motive (Thematik, Verfahrensweise, Umgang mit dem Material) vereinen, kann die Anthologie als generelle Blaupause für sein künstlerisches Schaffen herangezogen werden. Der diesem Erkenntnisprozess zugrunde liegende Bezugsraum erstreckt sich von Dantes Inferno (1320), über Schopenhauers Die Welt als Wille und Vorstellung (1819) bis zu Deleuze' Erschöpfungstheorem (1992).weiterlesen
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