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Savigny global 1814–2014

›Vom Beruf unsrer Zeit‹ zum transnationalen Recht des 21. Jahrhunderts

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

2014 jährte sich die Publikation von Friedrich Carl von Savignys Schrift »Vom Beruf unsrer Zeit für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft« zum zweihundertsten Mal. Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts ließ diese Schrift auch viele Rechtsgelehrte außerhalb Deutschlands vom »berühmten Savigny« sprechen. Weit über den Anlass der Schrift hinausgehend hatte Savigny eine bis heute andauernde Grundsatzdebatte über den Begriff und die Entstehung des Rechts sowie die Aufgabe und das Selbstverständnis der Rechtswissenschaft eröffnet. Gegenstand des vorliegenden Sammelbandes sind rechtshistorische Forschungsbeiträge zur globalen Rezeption von Savignys Schrift sowie rechtstheoretische Überlegungen zur Anschlussfähigkeit von Savignys Rechtsquellenpluralismus im gegenwärtigen Zeitalter staatlicher Deregulierung und Transnationalisierung des Rechts. Dieser Titel erscheint auch als Open-Access-Publikation. Nach dem Erscheinungstermin werden Sie hier den Titel kostenlos zum Download finden. weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8471-0394-3 / 978-3847103943 / 9783847103943

Verlag: V&R unipress

Erscheinungsdatum: 05.12.2016

Seiten: 598

Auflage: 1

Beiträge von Okko Behrends, Katalin Gönczi, Joachim Rückert, Helge Dedek, Martin Avenarius, Benjamin Herzog, Viola Heutger, Stavros Kitsakis, Luka Breneselovic, Claes Peterson, Hidetake Akamatsu, Byoung Jo Choe, Jean-François Gerkens, Cristina Vano, Kenichi Moriya, Marie Sandström, Bastiaan David van der Velden
Herausgegeben von Stephan Meder, Christoph-Eric Mecke

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