Der „schanker“ zeichnet das Spiegelbild eines möglichen Alltages in Wien, dargestellt als zwei Parallelwelten – einerseits der Instanz der Dichterin und ihrer Sprachwelt, andererseits des sie umgebenden Umfeldes, aufgezeichnet als Beobachtungsstränge in Bildsprache, Aphorismen und Epigramme. Als Gesamtkomposition der beiden Künstlerinnen beschreibt das Buch Heimat und Fremde, Kontrapunkt und Wahrnehmung; die komplexe Problematik des Eigenen und Fremden, Faktoren der Vermittlung von Leitbildern einer Gesellschaft und ihrer herrschenden oder vorherrschenden Ideologie.weiterlesen