Von Dresden bis Drögenlübbe, von Hiddensee bis Nizza spannt sich der Bogen des Erzählten. Ein Spektrum vielfältigster Schreibansätze und Formen wird sichtbar: Ich, Er, Wir; heute und gestern; nachdenklich, heiter oder distanziert – dreiundzwanzig Handschriften, dreiundzwanzig Betrachtungen über uns, unseren Alltag, unsere Geschichte. wie ein Schaufenster soll die Anthologie Einblick geben in die Werkstatt von Autoren, in die mannigfaltigen Möglichkeiten der "kleinen Form". Kurzgeschichte, Impression, literarisches Porträt, aber auch Tagebuch, Reportage und Reisebeschreibung sind nur einige von ihnen.
Dabei galt es weniger, "Blickfänge" geschickt zu platzieren, als vielmehr durch Breite und Themenvielfalt ein Dialogangebot für die unterschiedlichsten Leserinteressen zu gestalten.weiterlesen