Zunächst ermittelt Kommissar Hoppe aus Speyer in Neuweiler nur wegen eines Einbruchdiebstahls mit Körperverletzung. Doch dann findet man Jürgen Schütz, der eine wertvolle Handschrift bei Grabungen in einem alten Park gefunden hat, gekreuzigt in seiner Wohnung. Gab es in dem Dokument geheime Hinweise? Was hatte es mit der Schenkung Schenselos aus dem Jahr 1314 auf sich? Hoppe hofft, mithilfe der geschichtskundigen, geheimnisvoll schönen Berit Faber den Mörder zu finden. Schatzsucher, Verfolgungsängste, seltsame Symbole … Hoppe kann die Fäden nicht entwirren, zumal er offenbar selbst befangen ist.
Ein rasanter Thriller, der einen von Abschnitt zu Abschnitt mehr in den Strudel der Ereignisse hineinzieht.
Kerstin Rech lebt in Stuttgart. Zuvor erschienen von der Thrillerautorin „Permes“, „Der Werwolf vom Webenheimer Bösch“ und „Das fünfte Geschlecht“.weiterlesen