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Schizophrenie - ein Denkausbruch mit Folgen

Eine Positivtheorie

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Erklärung, wie es zur Schizophrenie kommt. Nicht ein Erbschaden macht schizophren, sondern zu starke gesellschaftliche Anpassung einer Person mit ausgeprägt positiven Charakterzügen. Wird das ureigene Ich vernachlässigt, kann eine Ich-Störung entstehen, die sich in schwierigen Lebensphasen verschlimmert, unter Umständen zum Denkausbruch (der Psychose) führt. Der Hirnstoffwechsel ist nicht gestört, sondern einige Hirnfunktionen verändern ihre Arbeitsintensität, ähnlich wie bei Müdigkeit und Meditation. Gut verstehbar wird erklärt, wie Mandelkerne, Orientierungs-Assoziations-Areal (OAA), Schläfenlappen und Interpretor arbeiten, in Überfunktion geraten, Halluzinationen erzeugen. Im Anschluss an den ersten Ausbruch kommt es zu An- und Abschwellen der Denkintensität von erneuter Psychose bis zu Minussymptomen. Schwere gesellschaftliche Diskriminierung schädigt Ich und Selbstbewusstsein noch weiter. Die vorliegende Theorie ist eine vollständige und nicht widerlegbare Darlegung der Entstehung schizophrener Symptome.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-9803103-9-0 / 978-3980310390 / 9783980310390

Verlag: Roggendorf, Gisela

Erscheinungsdatum: 04.07.2006

Seiten: 204

Auflage: 1

Zielgruppe: Alle an Schizophrenie und Ich-Schwäche Interessierten, insbesondere Betroffene, Angehörige und Fachleute

Autor(en): Gisela Roggendorf, Katja Rief

19,50 € inkl. MwSt.
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