Schloss Johannisburg in Aschaffenburg
Zerstörung und Wiederaufbau 1944 bis 1999
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Als Zweitresidenz der Mainzer Erzbischöfe/Kurfürsten wurde in den Jahren 1607 bis 1618/19 das Schloss Johannisburg errichtet und eingerichtet. Der Neubau unter Erzbischof Johann Schweikard von Kronberg war notwendig geworden, da die an gleicher Stelle stehende Burg 1552 zerstört worden war. Baumeister der symmetrischen Anlage mit vier Flügeln war der Straßburger Baumeister Georg Ridinger. Wie fast alle Kulturgüter der Stadt wurde das Aschaffenburger Schloss 1944 durch Bombentreffer schwer beschädigt und brannte im März 1945 nach Artilleriebeschuss völlig aus; sogar ein Abriss war geplant. Dem 1954 gegründeten Aktionsausschuss für den Wiederaufbau ist es jedoch zu verdanken, dass über Jahrzehnte sowohl die Renaissancepracht von außen als auch die Inneneinrichtungen wiedererstanden. Und diese Entwicklungsgeschichte von 1954 bis 1999 hat Bernd Pattloch, der Sohn des Begründers des Aktionsausschusses, niedergeschrieben.weiterlesen
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