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Schneller, höher, lauter

Virtuosität in populären Musiken

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Der Zusammenhang zwischen Virtuosität und Popularität scheint - denkt man an Musiker wie Jimi Hendrix, Charlie Parker oder auch den »Fernsehgeiger« David Garrett - auf der Hand zu liegen. Aber die Sache ist komplexer und widersprüchlicher als erwartet: Virtuosität ist konstitutiv für zahlreiche populäre Musiken von Jazz über Bluegrass und Metal bis zum HipHop. Zugleich kann fehlende instrumentale oder vokale Technik als Ausweis von Authentizität gelten. Und mitunter soll Virtuosität populäre Rezeptionsmodi geradezu verhindern. Die Beiträge des Bandes fragen: Worin gründet die Faszination an und der Argwohn gegenüber der Virtuosität - geht es vor allem um das zirzensische Element, das in Ausdrücken wie »Griffbrettakrobat« oder »Tastenzauberer« durchscheint? Und: Welche Parallelen und Unterschiede zum Diskurs innerhalb der »E«-Musik lassen sich beobachten? Gibt es eine spezifische Virtuosität der populären Musik oder tendiert virtuose Musik generell zur Popularität?weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8394-3592-2 / 978-3839435922 / 9783839435922

Verlag: transcript

Erscheinungsdatum: 30.06.2017

Seiten: 188

Auflage: 1

Herausgegeben von Thomas Phleps, Thomas Phleps (verst.)

17,99 € inkl. MwSt.
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