Ästhetik, Sinnlichkeit und natürliche Schönheit kennzeichneten die Aktfotografie in der
DDR. Im grauen Alltag entstanden künstlerische Zeugnisse des nackten weiblichen Körpers, die sich durch ein ungezwungenes Selbstbewusstsein der Dargestellten und einen natürlichen Charme auszeichneten. Symbiotische Momentaufnahmen entstanden, die immer die individuelle Note des Fotografen besaßen und die Frauen in ihrem ganz eigenen Wirkungskreis beließen. Zwölf aufregende Aktaufnahmen von wundervollen Frauen stellen
Klaus Enders außergewöhnliches Können in diesem Genre eindrucksvoll unter Beweis.weiterlesen