„Wie kein anderer unter den heimischen Filmemachern ist Fritz Lehner durchdrungen von der österreichischen Kultur- und Geistesgeschichte“ (Claus Philipp)
Ein Meilenstein der österreichischen Literaturverfilmung, eine mittlerweile legendäre ORF-Produktion: Fritz Lehners eindrucksvolle Adaption von Franz Innerhofers autobiographischem Roman „Schöne Tage“ erzählt in holzschnittartiger Wucht die Geschichte eines unehelichen Bergbauernkindes, das sich seinen Weg hinaus aus der Enge mühsam erkämpfen muss. Gespielt wird dies alles übrigens weitgehend von Laien, Menschen aus dem bäuerlichen Milieu, deren Dialoge meist nur fragmentarisch vorskizziert worden waren.weiterlesen