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Schreibarten im Umbruch

Stildiskurse im 18. Jahrhundert

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Der interdisziplinäre Sammelband eröffnet neue Perspektiven auf den Stil als bislang unterkonturierte literaturwissenschaftliche Leitkategorie unter transnationalen, wissens-, gattungs- und sprachgeschichtlichen Gesichtspunkten. Im 18. Jahrhundert zeichnet sich im Nachdenken über Schreibarten eine Neujustierung der Stilkategorie ab, die den Stil zur Reflexionsgröße für ästhetische Diskurse macht. Der Band sondiert die Pluralisierung, Historisierung und Individualisierung der Stilkategorie, die ihr neue literatur- und kulturtheoretische Anwendungsbereiche eröffnet. Die Bewegungen zwischen den Sprachen, Literaturen, Medien und semantischen Feldern erschließt die Publikation, indem sie europäische Vergleichshorizonte eröffnet und literatur- ebenso wie sprachwissenschaftliche Ansätze präsentiert. Damit leistet sie einen Beitrag zum Feld der komparatistisch ausgerichteten Germanistik, insbesondere der Literatur- und Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts und des europäischen Kulturtransfers.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-503-23787-6 / 978-3503237876 / 9783503237876

Verlag: Erich Schmidt Verlag

Erscheinungsdatum: 04.04.2024

Seiten: 244

Auflage: 1

Zielgruppe: Germanisten; Komparatisten; Kulturwissenschaftler; Literaturwissenschaftler; Sprachwissenschaftler

Beiträge von Michael Gamper, Caroline Torra-Mattenklott, Cornelia Zumbusch, Marko Neumann, Dietmar Till, Dirk Oschmann, Anja Voeste, Jan Oliver Jost-Fritz, Valérie Leyh, Roland Spalinger, Elisa Ronzheimer, Sina Dell'Anno, Emmanuel Heman
Herausgegeben von Eva Axer, Annika Hildebrandt, Kathrin Wittler

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