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Schreiben und Scham

Wenn ein Affekt zur Sprache kommt

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Schreiben ist eine grundlegende Kulturtechnik. Wer selbst schreibt oder andere beim Schreiben begleitet, begegnet diversen Aspekten von Scham. Umgekehrt spielen Schreiben und Textualität eine spezifische Rolle, wenn Menschen sich der Welt ihrer Schamgefühle bewusst werden. Eine Wechselwirkung ist zu beobachten: Einerseits hat das Fühlen von Scham Einfluss auf den Schreibprozess, andererseits beeinflusst Schreiben das Erleben und Darstellen von Scham. Der Band kombiniert essayistische, fiktive und analytische Ansätze. VertreterInnen aus Linguistik, Psychologie, Psychiatrie und Kunst stellen sich ebenso wie Schreib- und Lernprofis dem Thema und beschäftigen sich unter anderem mit dem Schamerleben von Schreibenden, Scham im Film, beim Lernen und in den Medien. Die Texte regen dazu an, den eigenen Umgang mit Scham konzeptuell und im Handlungsalltag zu reflektieren. Mit Beiträgen von Daniel Ammann, Sarah Burger, Franz Dängeli, Markus Fäh, Monique Honegger, David Garcia Nuñez, Thomas Hermann, Elena Ibello, Matthias Jäger, Andrea Keller, Stefan D. Keller, Daniel Perrin, Michael Sasdi und Geri Thomannweiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8379-2470-1 / 978-3837924701 / 9783837924701

Verlag: Psychosozial-Verlag

Erscheinungsdatum: 31.10.2015

Seiten: 215

Beiträge von Elena Ibello, Stefan Keller, Franz Dängeli, Daniel Perrin, Andrea Keller, Geri Thomann, Daniel Ammann, Markus Fäh, Monique Honegger, Thomas Hermann, Michael Sasdi, Sarah Burger, David Garcia Nuñez, Matthias Jäger

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