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Schreibweisen der Kritik

Eine Topographie von 1968

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Die Protestkulturen von 1968 machen deutlich: Die Schreibweise ist kein bloßes Instrument der Kritik, sondern selbst bereits der erste Schritt des Protests.Das politische Ereignis „1968“ wird zumeist mit Städten wie Paris, West-Berlin, New York oder Prag als den Schauplätzen von Demonstrationen und politischen Aktionen verknüpft. Jedoch greifen Darstellungen, die sich auf die topographischen Zentren der Studentenbewegung fokussieren, oftmals zu kurz. Vielfach zielten die Spielarten und Formen der Achtundsechziger sowohl auf spezifische, lokale Situationen als auch auf die allgemeine und übergreifende Bewegung, an der sie teilhatten. Die Akteure haben bestehende Formen der Kritik modifiziert und neue Schreibweisen der Kritik generiert. Der vorliegende Band versammelt Analysen, die Schreibweisen, Performances und andere Darstellungsformen der 68er-Bewegung in Medien wie Literatur, Film und Flugblatt in den Blick nehmen.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7705-6430-9 / 978-3770564309 / 9783770564309

Verlag: Brill | Fink

Erscheinungsdatum: 07.08.2020

Seiten: 252

Auflage: 1

Beiträge von Thomas Hecken, Monika Schmitz-Emans, Susanne Komfort-Hein, Rembert Hüser, Thomas Wegmann, Jörn Etzold, Jürgen Link, Helmut Neundlinger, Bernd Bastert, Stephan Braese, Jörg Kreienbrock, Ewout van der Knaap
Herausgegeben von Armin Schäfer, Peter Brandes

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