Schrift und Erfahrung
Die Konzeption und Begründung des kirchlichen Bibelgebrauchs in der neueren orthodoxen Theologie
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
In der Bibelauslegung der westlichen Kirchen spielt die spirituelle Erfahrung der Ausleger zumeist keine Rolle. Gerade in der protestantischen Tradition hat sich die Bibelauslegung von Anfang an unter starkem Bezug auf die Wissenschaften entwickelt. Der Professor ist hier der Experte – nicht der Heilige!
Ganz anders verhält es sich mit der Jahrtausende alten Tradition der Ostkirchen. Ihre Schriftauslegung zeichnet sich durch eine starke Verbindung mit der kirchlichen und liturgischen Erfahrung – mit der Spiritualität der Gläubigen – aus. Ausgehend von dieser Feststellung untersucht die vorliegende Arbeit die spezifisch theologische Struktur der ostkirchlichen Bibelauslegung und fragt nach ihrem Beitrag für die Wiedergewinnung der Nähe von Schrift und Erfahrung im Westen.weiterlesen
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