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Schriftstellerische Autopoiesis

Beiträge zur literarischen Selbstreferenzialität

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Der von den chilenischen Physiologen und Neurobiologen H. R. Maturana und F. J. Varela eingeführte Begriff Autopoiesis metaphorisiert die Eigenschaft aller Organismen, 'aus sich selbst heraus zu schaffen'. Die schriftstellerische Autopoiesis richtet ihr Augenmerk auf die autokreativen Bestrebungen der Literaten. Dabei können – im literarisch-autopoietischen Kontext – autologische, metamediale, kybernetische, fiktionale und virtuelle Aspekte untersucht werden. Jacek Rzeszotnik versammelt im vorliegenden Band Beiträge zum internationalen Projekt 'Schriftstellerische Autopoiesis' von Germanistinnen und Germanisten aus Deutschland, Polen, der Schweiz und Slowenien. In ihren Aufsätzen erörtern sie Teilbereiche des autopoietischen Impetus im selbstreferenziellen Schreiben ausgewählter deutschsprachiger Autoren und Philosophen des ausgehenden 19. und des 20. Jahrhunderts.weiterlesen

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-9631763-3-3 / 978-3963176333 / 9783963176333

Verlag: Büchner-Verlag

Erscheinungsdatum: 26.02.2018

Seiten: 177

Auflage: 1

Herausgegeben von Jacek Rzeszotnik

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