Gerti Rosenfellner versteht es, Geschichten aus der vermeintlich „ruhigsten Zeit“ des Jahres in diesem Buch zu erzählen, und zwar so, wie den Menschen im Mostviertel der Schnabel gewachsen ist.
Dabei wird die „Geschäftigkeit“ dieser besonderen Zeit mit all ihren Auswüchsen kritisch betrachtet.
So lädt dieser Gedichtband sowohl zum Nachdenken, als auch zum Schmunzeln oder Lachen ein, da man sich in der einen oder anderen wahren Begebenheit wiederfindet oder ertappt meint.
Die Autorin hat Tonaufnahmen einiger Texte erstellt, die als Links im Buch angeführt sind.weiterlesen