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schulheft 1/16 - 161

Musterland oder renitente Provinz? Österreich und der Europäische Bildungsraum

Produktform: Drucksache (sonst.)

Dieses schulheft untersucht die Verbindungen und Wechselwirkungen zwischen transnationaler Bildungspolitik und ihren Governance-Mechanismen im EU Raum und den Entwicklungen nationaler Bildungspolitik in Österreich. Die Beiträge beschreiben einerseits die Handlungs- und Steuerungslogik, die hinter Initiativen wie Bologna, PISA usw. sichtbar wird, andererseits die österreichische Umsetzung dieser Politiken, die im Spannungsfeld zwischen Widerwillen und vorauseilendem Gehorsam angesiedelt sind. AUS DEM INHALT: Roman Langer: European Educational Enterprise. Über einige historische Grundzüge der aktuellen europäischen Schul- und Hochschulreformen Lorenz Lassnigg: Ambivalenz und Komplexität - die österreichische Bildungspolitik im Europäischen und internationalen Kontext Frank-Olaf Radtke: Was macht PISA mit der Pädagogik? Sigrid Maurer: Alles im Namen von Bologna? Zur österreichischen Umsetzung europäischer Hochschulpolitik Wilhelm Filla: Veränderung der Erwachsenenbildung durch internationale Impulse Marie Gitschthaler: Reduktion von Early School Leaving - eine bildungspolitische Herausforderung Johannes Dammerer: Bleiben oder gehen? Berufszufriedenheit von Lehrpersonen unter Berücksichtigung der PädagogInnenbildung Neu in Österreich Ingolf Erler: An den Rändern des meritokratischen Traums.Buchbesprechungweiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7065-5546-3 / 978-3706555463 / 9783706555463

Verlag: Studien Verlag

Erscheinungsdatum: 06.04.2016

Seiten: 118

Auflage: 1

Herausgegeben von Michael Sertl, Philipp Schnell, Ingolf Erler

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