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Schusswaffeneinsatz bei der Polizei: Beiträge aus Wissenschaft und Praxis 2001

Tagungsband des Kongresses am 14. und 15. März 2001 in der Deutschen Bibliothek in Frankfurt am Main

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Beiträge aus Wissenschaft und Praxis • Psychologische Gesichtspunkte der Eigensicherung: Erhöhung der überlebensfähigkeit in gefährlichen Situationen (U. Füllgrabe) • Auf den Falschen schießen: Ein Erfahrungsbericht aus den USA (J. P. Heider) • Die Schusswaffe als Drohmittel (G. Mantel) • Empirische Untersuchung zum nicht-beabsichtigten Schusswaffengebrauch (D. Schmidtbleicher) • Interaktive Schießaus- und -fortbildung bei der Polizei des Landes Baden-Württemberg (W. Spöcker) • Axiologische und psychozerebrale Schnittstellenbestimmung zwischen unbeabsichtigtem und beabsichtigtem Schusswaffengebrauch (D. Ungerer) • Moderne Einsatzmunition - Mythos und Realität der Geschosswirkung (C. Schyma) • Schießausbildung mit Handwaffen im Heer - Erfahrung bei der Nutzung von Simulatoren (G. Meier) • Grenzen der mentalen Vorbereitung für einen Schusswaffengebrauch (M. Hermanutz) • Akzeptanz polizeilicher Eigensicherung auf Bürgerseite (C. Lorei)weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-935979-00-9 / 978-3935979009 / 9783935979009

Verlag: Verlag für Polizeiwissenschaft

Erscheinungsdatum: 31.08.2001

Seiten: 240

Herausgegeben von Clemens Lorei
Autor(en): Wolfgang Spöcker, Max Hermanutz, Uwe Füllgrabe, Dietmar Schmidtbleicher, Dietrich Ungerer, Gerd Meier, Georg Mantel, Jens P Heider, Christian Schyma

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