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Schutzpflichten im Völkerrecht – Ansatz einer Dogmatik

Ein Beitrag zu Grund, Inhalt und Grenzen der völkerrechtlichen Schutzpflichtendogmatik im Bereich konventionell geschützter Menschenrechte

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Die Arbeit konnte zeigen, dass es möglich ist, einen im universellen Völkerrecht gültigen Ansatz einer Schutzpflichtendogmatik zu entwickeln. Die Arbeit war auf konventionellen Menschenrechten aufzubauen, da Schutzrechte derzeit nur aus der Rechtsquelle „Völkervertragsrecht“ folgen. Dabei waren die 3 bedeutendsten regionalen und universellen Abkommen (EMRK, IPbpR, AMRK) und ihre Spruchpraxis zu untersuchen. Sodann waren die wesentlichen Fragen, die sich im Zusammenhang mit völkerrechtlichen Schutzrechten und -pflichten stellen zu identifizieren, systematisch zu ordnen und zu beantworten. Entsprechend waren die Teile und Kapitel der Arbeit aufzubauen. Ausführungen zu Normzugehörigkeit und Normstruktur völkerrechtlicher Schutzrechte waren in Teil 2 voranzustellen, um sie im „praktischen“ Teil 3 anzuwenden. In Teil 3 wurde kapitelweise untersucht: Allgemeingut, Rechtsgrund und Tatbestandsvoraussetzungen völkerrechtlicher Schutzrechte, ihre Rechtsfolgen (Schutzpflichten) sowie Prozessuales.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-642-27942-3 / 978-3642279423 / 9783642279423

Verlag: Springer Berlin

Erscheinungsdatum: 13.04.2012

Seiten: 505

Auflage: 1

Zielgruppe: Research

Autor(en): Sandra Stahl

94,95 € inkl. MwSt.
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