Dies ist die Geschichte einer Deutschen, die ihrem Mann nach Botsuana gefolgt ist, um für ein Jahr das Land und seine Bewohner kennenzulernen. Während ihr Mann als Geologe Entwicklungshilfe leistet, taucht Inge Lore Busch ein in die Gesellschaft und die Kultur des Landes. Sie erzählt von Freundschaften und Bekanntschaften, von Traditionen und Bräuchen und von der Natur mit ihrer Tier- und Pflanzenwelt, und stellt dabei immer wieder aufs Neue fest, dass man eine Landschaft leichter verstehen kann als einen Menschen.
Inge Lore Busch bringt uns auf eindrucksvolle Weise die Mentalität der Botsuaner näher, indem sie den Schul- und Arbeitsalltag studiert, Reisen zu den verschiedenen Stämmen unternimmt und mit den Menschen dort Feste feiert. Sie passt sich der Gesellschaft rasch an, beschreibt aber auch vorzüglich die Sonderheiten dieses Volkes.
„Botsuana, Schwarze Geschichten aus dem südlichen Afrika“ ist ein unterhaltsamer Steckbrief zu Botsuana, der nicht nur die verschiedenen Volksstämme in kurzweiligen Erzählungen vorstellt, sondern auch Ausflugsziele und Naturschauspiele für jeden Reisewilligen bereithält.
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