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Seelenarbeit im Sozialismus

Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie in der DDR

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Das Gesundheitssystem galt in der DDR als Vorzeige-Errungenschaft des Sozialismus. Gleichzeitig betrachtete die Staatsführung bestimmte Disziplinen aber auch argwöhnisch als Orte von kritischem Denken und möglichem Widerstand. Insbesondere Psychiatrie, Psychotherapie und Psychologie hatten eine ambivalente Position zwischen Unterdrückung und Autonomieförderung inne. Welche Rolle spielten diese Disziplinen? Und warum scheiterte das staatliche Fürsorgeversprechen insbesondere im Hinblick auf die psychiatrische und psychotherapeutische Versorgung? Diesen und weiteren Fragen gehen die Beiträgerinnen und Beiträger auf den Grund. Mit Beiträgen von Agnès Arp, Christof Beyer, Stefan Busse, Rainer Erices, Inge Frohburg, Adrian Gallistl, Michael Geyer, Hans J. Grabe, Susanne Guski-Leinwand, Hariet Kirschner, Ekkehardt Kumbier, Andreas Maercker, Thomas R. Müller, Manuel Rauschenbach, Maike Rotzoll, Annette Simon, Monika Storch und Bernhard Straußweiterlesen

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Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8379-7831-5 / 978-3837978315 / 9783837978315

Verlag: Psychosozial-Verlag

Erscheinungsdatum: 01.04.2022

Seiten: 281

Beiträge von Susanne Guski-Leinwand, Andreas Maercker, Christof Beyer, Rainer Erices, Michael Geyer, Bernhard Strauß, Stefan Busse, Annette Simon, Maike Rotzoll, Inge Frohburg, Agnès Arp, Ekkehardt Kumbier, Adrian Gallistl, Hans J. Grabe, Thomas Müller R., Manuel Rauschenbach, Monika Storch, Hariet Kirschner

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