Wir werden seit Kindheit an erzogen zu einer großen Lüge, die heißt: Sei gut, anständig, lieb, brav und fleßig, aber sei nicht böse. Alle anderen Aspekte, die auch in uns sind, das Wilde, Freche, Rebellierende, Wütende wird von anderen und dann auch von uns selbst verurteilt und in den Schatten unseres Bewusstseins verdrängt. Dieses Gut-Sein-Wollen hat wie kein anderes Denken das sog. Böse in der Welt und im Menschen genährt und hierdurch viel Leid in unser Leben gebracht. Der Vortrag macht Mut, seine ganz eigene Wahrheit zu leben und zu erkennen, dass das nicht geliebte und verdrängte 'Böse' in uns erst das Leid in der Welt erschafft.
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