Sali Sonntags Erinnerungen an ihre Jugend und ihren Vater entstanden als Niederschrift von etwas einem Dutzend Gesprächen, die Theo Faulhaber mit ihr führte. Die aufgezeichneten Redewendungen Sali Sonntags wurden bewusst nicht in "belletristische Prosa" umgewandelt, um ihre Spontaneität, Echtheit und Ursprünglichkeit nicht anzutasten. Es wurden nur geringfügige sprachliche Glättungen vorgenommen.
"Dieses Buch ist vor allem ein Bekenntnis gelebter Menschlichkeit, zugleich aber auch ein zeitgeschichtlicher Bericht von hoher Dramatik. So war eben das Leben einer Generation, die heute schon fast in Vergessenheit geraten ist. Wer immer es in die Hand nimmt, wird tiefe Rührung und Respekt für eine außergewöhnliche, liebenswerte Persönlichkeit empfinden." Herbert Krejciweiterlesen