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Selbstbezug und Selbstwissen

Texte zu einer mittelalterlichen Debatte

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Das Problem des Selbstwissens wird nicht erst in der gegenwärtigen Philosophie des Geistes kontrovers diskutiert. Bereits im Spätmittelalter gab es eine intensive Debatte darüber, ob und wie der menschliche Geist Wissen von sich selbst und seinen eigenen Akten und Zuständen haben kann. Der vorliegende Band macht erstmals zentrale Texte in einer zweisprachigen Ausgabe zugänglich. Einführungen zu den jeweiligen Autoren und ihren Texten bieten Interpretationshilfen und ermöglichen sowohl einen historischen als auch einen systematischen Zugang zu der scholastischen Debatte. Die Bandbreite der verschiedenen Positionen wird anhand von Texten so unterschiedlicher Autoren wie Thomas von Aquin, Petrus Johannis Olivi, Roger Marston, Thomas Sutton, Matthäus von Aquasparta, Heinrich von Gent, Dietrich von Freiberg, Wilhelm von Ockham, Walter Chatton und Johannes Buridan präsentiert.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-465-04225-9 / 978-3465042259 / 9783465042259

Verlag: Klostermann, Vittorio

Erscheinungsdatum: 30.06.2014

Seiten: 526

Auflage: 1

Zielgruppe: Philosophen, Mediävisten, Philosophie-Studenten

Herausgegeben von Dominik Perler, Sonja Schierbaum

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