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Selbstgebung und Selbstgegebenheit

Zur Bedeutung eines universalen Phänomens

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Selbstgebung und Selbstgegebenheit sind die beiden grundlegenden Formen einer reflexiven und personalen Gabe-Beziehung. In diesem Sammelband werden ihre Grund-Strukturen erläutert und ihre wichtigsten phänomenalen Manifestationsformen exemplarisch vorgestellt. Dabei liegt dem inhaltlichen Aufbau dieses Buches die Einsicht in den sachlichen Vorrang der für das letztlich einheitliche Phänomen der Selbst-Gegebenheit und der Selbst-Gebung allgemeinen Manifestationsbereiche des Seins und des Erkennens gegenüber den speziellen Manifestationsbereichen der Religionen sowie der Psychoanalyse und der Literatur zugrunde. Dementsprechend werden im ersten Teil dieses Sammelbandes die phänomenologische, die metaphysisch-ontologische und die personale Bedeutungsdimension, in dessen zweitem Teil die religiöse (anhand der sog. archaischen Religionen, dann auch der hinduistischen Religionen des Shivaismus und des Tantrismus, ferner des chinesischen Daoismus und nicht zuletzt der monotheistischen Offenbarungsreligionen) und in dessen drittem Teil die psychoanalytische und die literarische und damit im Ganzen gesehen die universale Relevanz dieses ursprünglichen Phänomens aufgezeigt und sichtbar gemacht.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-495-48902-4 / 978-3495489024 / 9783495489024

Verlag: Verlag Karl Alber

Erscheinungsdatum: 05.02.2018

Seiten: 232

Auflage: 1

Herausgegeben von Markus Enders
Beiträge von Adrián Navigante, Frank Schlesinger, Siegfried Rombach, Sarah Eichner, Ullrich Glatthaar, Iris Hennigfeld, Karsten Koreck, Thomas Reitzig, Amanda Viana de Sousa, Riku Yokoyama

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