Selbstgerecht und selbst gerächt
4 Kurzkrimis
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Selbstgerecht und selbst gerächt! 4 Kurzkrimis
Wir leben in einem Rechtsstaat.
Recht und Gerechtigkeit gehen nicht in jedem Fall Hand in Hand.
Recht und Gerechtigkeit können sogar widersprüchlich sein.
Wer gedemütigt, betrogen, bestohlen oder böswillig verletzt wird und kein Recht bekommt, der rächt sich zumindest in Gedanken.
Je nach Temperament bleibt es nicht dabei - und davon erzählen diese spannenden Kriminalgeschichten:
Phobie
Der siebzigjährige Witwer Hannes Fischer ist sehr wohlhabend.Versehentlich hat er den Wagen von Heidemarie Kirsch vor einem Café zugeparkt. Er entschuldigt sich und lädt die zwanzig Jahre jüngere Witwe zu Kaffee und Kuchen ein. Beide kommen sich in den nächsten Tagen näher. Der Tochter von Hannes Fischer ist diese Dame suspekt. Stellt diese für ihren Vater sogar eine Gefahr dar?
Klinikluft - ganz normaler Wahnsinn
*Lars Svensson ist ein Mensch mit einem Gerechtigkeitswahn. Da er jeden Mitbürger schon bei geringen Regelverstößen maßregelt, wird er in der psychiatrischen Abteilung einer Uniklinik behandelt.
*ein älterer Patient der Intensivstation stirbt unerwartet.
*Ein Dieb treibt in der Klinik sein Unwesen
*Eine Praktikantin verschwindet in den geheimnisvollen Tunnelgängen, die die Klinikgebäude unterirdisch verbinden.
*Eine Ärztin begegnet ihrem Mörder im Moor
Dieser Krimi gibt Einblick in den gewohnten Klinikalltag, der sich jedoch in dieser Geschichte zu ganz normalem Wahnsinn entwickelt …
Das Orakel vom Pool
Pythia ist ein professionelles Medium. Sie legt Skatkarten wie beim Tarot und liest aus deren Konstellation das Schicksal ihrer Kunden. Sie versteht ihre Arbeit im weitesten Sinne als Lebenshilfe und Seelsorge. Pythia ist für Stammkunden fast immer erreichbar. So nimmt sie auch ein Gespräch an ihrem privaten Pool entgegen. Der Kunde steht vor der wichtigsten Entscheidung seines Lebens.
Silvas Rache
Sechzehn Jahre zuvor ...
Ein anonymer Informant sendete dem Drogendezernat gegen Mittag den Hinweis, dass am Hauptbahnhof ein Dealer mit dem 12:30-Uhr-Zug ankommen sollte. An der E-Mail war ein Foto des Drogenhändlers angehängt. Angeblich würde mindestens ein Kilogramm Kokain geschmuggelt. Dezernatleiter Meier beauftragte Puschkin und Silva, den Dealer zu beobachten, aber nicht festzunehmen.weiterlesen
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