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Selbstkultivierung. Politik und Kritik im zeitgenössischen Konfuzianismus

polylog 26

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Die Nummer 26 ist die erste Nummer, die weitgehend unabhängig von unserer Redaktion gestaltet worden ist, nämlich von einem Kreis von deutschsprachigen Philosophen und Sinologen, die in Taipei leben und arbeiten bzw. über ihr Forschungsinteresse am Konfuzianismus/Neokonfuzianismus miteinander verbunden sind. Ihnen sind sowohl die zentralen Artikel dieser Ausgabe als auch der Titel "Selbstkultivierung, Politik und Kritik im zeitgenössischen Konfuzianismus" zu verdanken. Der Ansatz dieses Heftes verschiebt eine liebgewonnene Perspektive auf die chinesische Philosophie, nämlich diese im Wesentlichen unter historischer Perspektive und mit dem Fokus auf klassische Texte zu betrachten. Die Autoren dieser Nummer lenken im Gegensatz dazu den Blick ganz bewusst (und vielleicht erstmals derart umfassend) auf das zeitgenössische philosophische Schaffen in China, und zwar insbesondere auf die Debatten zum Thema "Philosophie der Selbstkultivierung". Im "forum" dieser Ausgabe finden Sie einen Beitrag von Maria José Canelo zum Thema "Übersetzung", Subjektivität und Kulturbürgerschaft". Dieser Beitrag schließt unmittelbar an das Thema der Nummer 24 "Übersetzen" an und führt die dort begonnenen Fragestellungen und Diskussion in gewisser Weise fort.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-901989-24-7 / 978-3901989247 / 9783901989247

Verlag: Wiener Gesellschaft f. interkulturelle Philosophie

Erscheinungsdatum: 30.11.2011

Seiten: 144

Auflage: 1

Zielgruppe: Geisteswissenschaften
Philosophie
Politikwissenschaft
Sinologie

Illustriert von Michael Shorny
Autor(en): Ralph Weber, Maria José Canelo, Kai Marchal, Rafael Suter
Herausgegeben von Fabian Heubel

16,00 € inkl. MwSt.
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