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Self-Representation im Common Law

Eine rechtsvergleichende Studie über die Notwendigkeit anwaltlicher Prozessvertretung im Zivilprozess

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Ein Blick in Rechtsordnungen des Common Law zeigt, dass sich anwaltliche Vertretung und gesetzlicher Anwaltszwang im Zivilprozess nicht von selbst verstehen. Die Möglichkeit, sich selbst vor Gericht zu vertreten, wird dort als elementares Recht der Parteien angesehen und in der Praxis vielfach wahrgenommen. Das Werk untersucht den in Deutschland bisher wenig beachteten Problemkreis der self-representation aus einer rechtsvergleichenden Perspektive mit Schwerpunkt auf US-amerikanisches und englisches Recht. Da der Verzicht auf Anwälte zu Herausforderungen für die Justiz und die Chancengleichheit der Parteien führt, werden Vorschläge zur Verbesserung der Stellung nichtvertretener Parteien, auch anhand des deutschen Beispiels unterbreitet.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8487-7585-9 / 978-3848775859 / 9783848775859

Verlag: Nomos

Erscheinungsdatum: 29.11.2022

Seiten: 280

Auflage: 1

Autor(en): Hanna Mühlbacher

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