Eine glückliche Mensch-Hund-Beziehung
Eigentlich wollte ich nie einen Hund haben. Ich hatte Senta in unser Leben geholt, weil mein Mann Hans Christian schon immer einen Hund haben wollte. Und als er gestorben war, hätte ich Senta am liebsten weggegeben.
Und dann wurde sie mein Seelenhund und ich konnte mir ein Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen.
Aber das passierte nicht über Nacht. Stattdessen fand ich jeden Tag ein kleines bisschen besser in meine neue Rolle als Hundefrauchen hinein.
Mein Leben bekam einen neuen Sinn und eine tiefgehende, neue Klarheit.
Bis zu dem Tag, als Senta starb – da schien die Welt unterzugehen. Doch am Himmel gab es einen neuen Stern, der mir Mut und Zuversicht zublinkte.
So handelt das letzte Kapitel von meiner Entscheidung für einen neuen Hund: ... und dann kam Frieda.weiterlesen