Shirin und ihr Esel
Eine Sammlung fast wahrer z.T. abenteuerlichen Geschichten
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
In den „märchenhaften“ Geschichten möchte ich von den Erlebnissen des Mädchens „Shirin“ erzählen, das großes Glück hatte, schneller als andere in eine modernere Welt hinein zu wachsen. Shirin war etwa 12 Jahre alt und lebte als armes Waisenmädchen im Dorf Pir Bakraan (südwestlich von Isfahan/Iran) bei ihrer Tante Bibi, einer bescheidenen Witwe.
Ihre Freunde, Günter und Wolfgang, waren Arztkinder und erlebten eine für sie völlig fremde, aber abenteuerliche Welt ohne fließendes Wasser, elektrischen Strom und ohne Schule.
Es war einmal vor langer, langer Zeit, weit weg von Deutschland, hinter den vielen Bergen, am Rande der Wüsten und Steppen, mitten in einer Oase, die von einem seltsamen Fluss durchströmt wird. Alles was ihr ab hier erfahren werdet, handelt in Persien, einem Kaiserreich mit vielen Traditionen. Der „seltsame“ Fluss entspringt im hohen Randgebirge und hatte sich ein teilweise breites Bett geschaffen. Die Sonne und die oft heißen Wüstenwinde trocknete ihn auf seiner Reise durch die Landschaften oft aus, aber wie ein Wunder erwachten seine Fluten etwas weiter abwärts erneut. Er fließt südwestlich der ehemaligen Hauptstadt Esfahaan und am Dorf Pir Bakraan vorbei. Pir Bakraan wird in den folgenden Erzählungen ein Mittelpunk sein. Die Arztfamilie Dr. Klar aus Klosterneuburg/Wien kam 1949 nach Pir Bakraan. Sie hatten zwei Söhne, Wolfgang und Günter im Alter von 5 und 6 Jahren.weiterlesen
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