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Sich selbst diagnostizieren und fördern mit digitalen Medien

Forschungsbasierte Entwicklung eines Tools zum formativen Selbst-Assessment funktionalen Denkens

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Formative Selbstdiagnosen ermöglichen Lernenden die Ausbildung metakognitiver und selbstregulativer Strategien, mit deren Hilfe sie eigene Stärken und Schwächen aufdecken können. Zur Durchführung solcher Assessments bieten digitale Medien vielzählige Potentiale zur Unterstützung von Lernenden, z. B. erlauben Hyperlinks individuelle Lernpfade. Allerdings beschränken sich bisherige Angebote meist auf Selbst-Assessment-Tests mit eher geschlossenen Aufgabenformaten, die Nutzer*innen externes Feedback zum eigenen Kenntnisstand bereitstellen. Dabei fehlen Formate, die Lernenden ein eigenverantwortliches, inhaltsbasiertes Selbst-Assessment ermöglichen. In dieser Arbeit wird daher ein digitales Tool zum formativen Selbst-Assessment im Rahmen einer Design Research Studie entwickelt und mit verschiedenen Zielgruppen erprobt. Als Lerngegenstand wird exemplarisch der situativ-graphische Darstellungswechsel funktionaler Zusammenhänge gewählt, da sich diese Basiskompetenz sowohl zur Diagnose von Vorstellungen zum Funktionsbegriff als auch zur Förderung funktionalen Denkens eignet. Es wird ersichtlich, welche mentalen Prozesse während der Selbstdiagnosen der Proband*innen ablaufen. weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-658-35610-1 / 978-3658356101 / 9783658356101

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

Erscheinungsdatum: 15.02.2022

Seiten: 599

Auflage: 1

Autor(en): Hana Ruchniewicz

64,99 € inkl. MwSt.
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