David Wagner streift durch Bücher und Bibliotheken, liest auf Elba, in Österreich und im Internet. Er findet Bücher auf der Straße und in seiner Küche, wandert mit dem Goldenen Esel des Apuleius durch Thessalien, fährt mit Tony Soprano durch New Jersey und mit Iris Hanika zu Ikea in Berlin-Spandau.
Wagner erzählt vom Lesen und vom Schreiben in London und Venedig, spaziert zu Neuerscheinungen von Krisztina Tóth, Emmanuel Carrère oder Nicholson Baker, besichtigt Klassiker wie „Robinson Crusoe“ und „Der Graf von Monte Christo“ oder liegt mit dem Notebook im Bett und schaut Serien. Dabei zeigt er sich, wie Michael Buselmeier im Saarländischen Rundfunk lobte, als „einfühlsamer, fabelhaft lockerer und witziger Essayist“.
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