Noch Fragen? 0800 / 33 82 637

Sicherheitspolitik als res publica?

Die Kontroverse um die Militärdoktrinen der USA und der NATO in der Bundesrepublik Deutschland 1983–1986

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Die gesellschaftliche Kontroverse um die militärischen Doktrinen "AirLand Battle" und "Follow-On-Forces Attack" der USA und der NATO, die im Falle eines militärischen Konflikts mit dem Warschauer Pakt ein offensives Vorgehen westlicher Streitkräfte inklusive Einsatzes taktischer atomarer und chemischer Waffen vorsahen, markiert einen Höhepunkt gesellschaftlicher Einwirkung auf dem Feld der Sicherheitspolitik. Dabei ist gerade die Sicherheitspolitik ein besonderes Refugium der Exekutive. Dass gesellschaftliche Akteure hier partizipieren können, ist so erwünscht wie selten – welche Bedingungen haben dieses also möglich gemacht? Christian Hermann analysiert den gesellschaftlichen und geschichtlichen Rahmen dieser historischen Kontroverse und zeigt Wege, wie die Gesellschaft selbst auf ein "Policy-Feld" wie die Sicherheitspolitik weitreichenden Einfluss ausüben kann.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8288-6455-9 / 978-3828864559 / 9783828864559

Verlag: Tectum Wissenschaftsverlag

Erscheinungsdatum: 07.06.2016

Seiten: 272

Auflage: 1

Autor(en): Christian Herrmann

23,99 € inkl. MwSt.
kostenloser Versand

lieferbar - Lieferzeit 10-15 Werktage

zurück