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Sicherungsmehrheit und Wegfall einzelner Kreditsicherungsmittel

Produktform: Buch

Kreditsicherheiten spielen im Wirtschaftsleben eine nicht wegzudenkende Rolle. In der Praxis werden oft gleich mehrere Sicherheiten für eine Verbindlichkeit bestellt (Sicherungsmehrheit). Kommt es zu einem Zahlungsausfall des Hauptschuldners und nimmt der Gläubiger einen der Sicherungsgeber in Anspruch, so ist heute grundsätzlich anerkannt, dass der Belangte bei den anderen Sicherern – gleichgültig, ob diese persönlich oder dinglich haften – anteiligen Ausgleich nehmen kann. • Welche Konsequenzen aber hat der Wegfall einzelner Kreditsicherheiten für die einzelnen Sicherungsgeber bzw für den Gläubiger? • Ist dabei eine rechtliche Gleich- bzw Ungleichbehandlung von verschiedenen Sicherungsformen geboten? Als Vorfrage wird dazu der Rechtslage bei aufrechter Sicherungsmehrheit nachgegangen. Im Hauptteil werden dann die Konsequenzen eines solchen Wegfalls und vor allem der damit zusammenhängende (notwendige) Schutz für die verbleibenden Interzedenten in derartigen Konstellationen – auch mit Blick über die Grenzen, primär aber freilich zum geltenden österreichischen Recht – umfassend erörtert.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-214-01005-8 / 978-3214010058 / 9783214010058

Verlag: MANZ Verlag Wien

Erscheinungsdatum: 20.04.2015

Seiten: 204

Autor(en): Johannes Wühl

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