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Szenen des Unbehagens. Mit einem Nachwort von Eva Menasse

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Die Wiederentdeckung eines beunruhigenden Meisterwerks: Dieser lange verschollene Roman von 1977 erzählt von einer Gesellschaft, in der jede Kunst von einer anonymen Masse gewaltsam verhindert wird. An der englischen Küste in einer nahen, unbestimmten Zukunft: ein toter Hund, ein verschwundenes Buch, ein paar flüchtige Spuren, so fängt es an. Dann räumen SIE die Galerien und schließen die Museen. SIE wollen keine Freiheit des Einzelnen, SIE wollen keine Kunst. SIE zeigen sich selten und doch sind SIE scheinbar überall. Wer es noch wagt, zu malen, zu singen oder zu schreiben, den bringen SIE zum Schweigen. Doch eine kleine Gruppe von Menschen kann und will nicht anders, als weiter kreativ zu sein – was IHNEN nicht verborgen bleibt. "Ein gespenstisch hellsichtiger Text, in dem ein anonymer Mob Kunstschaffende attackiert und deren Werke zerstört. Das vermeintliche Verbrechen: eine individuelle künstlerische Vision. Abgründig und erschreckend!" Margaret Atwoodweiterlesen

Elektronisches Format:

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-455-01347-4 / 978-3455013474 / 9783455013474

Verlag: Hoffmann und Campe

Erscheinungsdatum: 02.04.2022

Angekündigt für den 20.10.2021

Seiten: 160

Autor(en): Eva Menasse, Kay Dick
Übersetzt von Kathrin Razum

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