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siebenundzwanzig bremer Netzkunstaffairen

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Durch das Aufkommen und die Verbreitung von Social Software im Internet seit Beginn des Jahrtausends beginnt ein öffentliches Interesse an sozial-ästhetischen Künsten, die das Autonomie-Modell KünstlerWerkPublikum verlassen haben. Schon vor dem Internet, in den 80er Jahren, gab es eine vergleichbare Situation im local area network, als das Programm HyperCard allen den Zugang zum Formulieren im Computer öffnete. Wie kann die Kunst sein, die das über 200 Jahre bewährte Modell von Kunst verlässt, zugunsten der Form des Austausches. Das Buch zeigt Beispiele.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8370-6155-0 / 978-3837061550 / 9783837061550

Verlag: BoD – Books on Demand

Erscheinungsdatum: 01.08.2008

Seiten: 160

Herausgegeben von Kurd Alsleben, Antje Eske

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